Hier folgen nun die schon längst überfälligen Logs:
Inhaltsverzeichnis
1) Vorwort
2) Die Terseus-Ausdehnung
3) Das Manöver
4) Die Raumschlacht
5) Die Außenmission
6) Analyse der Droge genannt "Ketracel Blue"
7) Befragungsergebnisse der geretteten Geiseln
8) Verhörergebnisse der inhaftierten Piraten
9) Zusammenfassung und Fazit
Ich werde die einzelnen Inhalte ergänzen sobald sie mir zur Verfügung stehen.
Aktuell werden die Forengruppen und die Rechte überarbeitet.
Dies ist recht aufwendig und kann daher ein paar Tage dauern. Ich bitte mögliche Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
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Sigma RP-Event Abschlussbericht
Forumsregeln
Hier darf auch außerhalb seiner Rolle über das Rollenspiel geredet werden.
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1) Vorwort
Von Konteradmiral Zuli Tink, Oberkommando der Sternenflotte, Abteilung Aus- und Weiterbildung
Den Krieg mit den Klingonen ließen wir im vergangenen Jahr hinter uns. Es wäre angenehm sagen zu können, dass gegenseitiges Verständnis und ein Wille zum Frieden diese Verständigung hervor gebracht hätte. Die Wahrheit ist aber leider, dass es die Bedrohung durch neue Feinde war, die unsere beiden Völker zwang, einander erneut die Hand zu reichen.
Große Aufgaben liegen vor uns. Das Frühjahrsmanöver der Sternenflotte fiel in diesem Jahr besonders groß aus, und erlaubte den beteiligten Mannschaften nicht nur ihre Fähigkeiten zu zeigen und zu stärken, sondern gaben ihnen Möglichkeiten sich im echten Kampf zu beweisen.
Äußerst ungewöhnlich für ein Manöver, gelang es den beteiligten Offizieren, einen bisher unbekannten Klasse M-Planeten zu entdecken, Piratenschiffe auszuschalten und eine gefährliche Piratenoperationsbasis zu vernichten.
Ich spreche allen Beteiligten, auch im Namen des Oberkommandos, meine herzlichen Glückwünsche und Bewunderung zu ihrem Erfolg aus.
Der vorliegende Abschlussbericht, wird ihnen, liebem Leser, einen Eindruck geben von den Geschehnissen des Manövers und den folgenden Schlachten geben und die Ermittlungslage im Fall "Ketracel Blue" darlegen.
Von Konteradmiral Zuli Tink, Oberkommando der Sternenflotte, Abteilung Aus- und Weiterbildung
Den Krieg mit den Klingonen ließen wir im vergangenen Jahr hinter uns. Es wäre angenehm sagen zu können, dass gegenseitiges Verständnis und ein Wille zum Frieden diese Verständigung hervor gebracht hätte. Die Wahrheit ist aber leider, dass es die Bedrohung durch neue Feinde war, die unsere beiden Völker zwang, einander erneut die Hand zu reichen.
Große Aufgaben liegen vor uns. Das Frühjahrsmanöver der Sternenflotte fiel in diesem Jahr besonders groß aus, und erlaubte den beteiligten Mannschaften nicht nur ihre Fähigkeiten zu zeigen und zu stärken, sondern gaben ihnen Möglichkeiten sich im echten Kampf zu beweisen.
Äußerst ungewöhnlich für ein Manöver, gelang es den beteiligten Offizieren, einen bisher unbekannten Klasse M-Planeten zu entdecken, Piratenschiffe auszuschalten und eine gefährliche Piratenoperationsbasis zu vernichten.
Ich spreche allen Beteiligten, auch im Namen des Oberkommandos, meine herzlichen Glückwünsche und Bewunderung zu ihrem Erfolg aus.
Der vorliegende Abschlussbericht, wird ihnen, liebem Leser, einen Eindruck geben von den Geschehnissen des Manövers und den folgenden Schlachten geben und die Ermittlungslage im Fall "Ketracel Blue" darlegen.
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2) Die Terseus-Ausdehnung
Die Terseus-Ausdehnung ist ein etwa 90 Kubiklichtjahre großes Raumgebiet und liegt in einem heute ruhigen Gebiet der Föderation. Aufgrund seiner ruhigen Lage und Entfernung zu bewohnten Systemen oder Konfliktherden, sowie seiner wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit, ist es relativ unbekannt.
Standardpatroullien der Sternenflotte fliegen die Ausdehnung alle fünf Jahre an, scannen dabei aber nur oberflächlich nach offensichtlichen Problemen.
Die Terseus-Ausdehnung wurde 2330 von der U.S.S. Ebbesen erkundet und kartographiert.
Während der 3-monatigen Erkundungskampagne entdeckte die Ebbesen 7 rote Zwerge der Klassen M5 und M6. Aufgrund der turbulenten Enstehungsgeschichte, entwickelten sich keinerlei Planeten um die Sterne, lediglich ausgedehnte Asteroidengürtel und -felder.
Diese sind jedoch wirtschaftlich unergiebig, da sie zum größten Teil aus Fels und Eis bestehen. Es wurden keine Anzeichen für Dilithium oder andere nichtreplizierbare Materialien gefunden.
Wie wir durch das diesjährige Frühjahrsmanöver erfahren haben, gibt es in der Terseus-Ausdehnung einen bisher unbekannten Planeten der Klasse M um den Stern Terseus-07, dessen Entdeckung von dem damaligen Wissenschaftsoffizier der Ebbesen, Lieutenant Jacob Bardloy geheim gehalten wurde.
Die Entwicklung eines Planeten unter diesen Umständen ist unerwartet, dazu noch eines Klasse M Planeten.
Im Wissenschaftsrat der Sternenflotte kursieren derzeit drei Hypothesen zur Entstehungserklärung:
Hypothese 1) Geht von einem schlichten Sonderfall der Planetenentwicklung aus. Zwar sind Fälle einzelner bewohnbarer Planeten in ansonsten ungeeigneten Systemen selten, aber nicht unbekannt
Hypohese 2) Nimmt einen Fall von planetarer Migration an. Die stark eliptische Planetenbahn, die auch extreme Jahreszeiten verursacht, könnte auf die Migration eines vagabundierenden Planeten hindeuten, der in der späten Entstehungszeit der Terseusausdehnung vor etwa 3,4 Milliarden Jahren vom Stern Terseus-07 eingefangen wurde und bereits Bausteine des Lebens auf sich trug.
Hypothese 3) Geht von gezielter Panspermie durch unbekannte Zivilisationen aus. Die Entwicklung eines toten Planeten (Klasse K oder L), wäre unter den herrschenden Bedingungen unerwartet, aber nicht außergewöhnlich. Durch gezielte Panspermie ist es möglich diese in einem mehrere hundert millionen Jahre dauernden Prozess bewohnbar zu machen.
Die Sternenflotte plant in den nächsten Monaten ein Forschungsschiff zum Planeten Terseus-07 1 zu schicken, um dessen Entstehung auf den Grund zu gehen.
Die Terseus-Ausdehnung ist ein etwa 90 Kubiklichtjahre großes Raumgebiet und liegt in einem heute ruhigen Gebiet der Föderation. Aufgrund seiner ruhigen Lage und Entfernung zu bewohnten Systemen oder Konfliktherden, sowie seiner wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit, ist es relativ unbekannt.
Standardpatroullien der Sternenflotte fliegen die Ausdehnung alle fünf Jahre an, scannen dabei aber nur oberflächlich nach offensichtlichen Problemen.
Die Terseus-Ausdehnung wurde 2330 von der U.S.S. Ebbesen erkundet und kartographiert.
Während der 3-monatigen Erkundungskampagne entdeckte die Ebbesen 7 rote Zwerge der Klassen M5 und M6. Aufgrund der turbulenten Enstehungsgeschichte, entwickelten sich keinerlei Planeten um die Sterne, lediglich ausgedehnte Asteroidengürtel und -felder.
Diese sind jedoch wirtschaftlich unergiebig, da sie zum größten Teil aus Fels und Eis bestehen. Es wurden keine Anzeichen für Dilithium oder andere nichtreplizierbare Materialien gefunden.
Wie wir durch das diesjährige Frühjahrsmanöver erfahren haben, gibt es in der Terseus-Ausdehnung einen bisher unbekannten Planeten der Klasse M um den Stern Terseus-07, dessen Entdeckung von dem damaligen Wissenschaftsoffizier der Ebbesen, Lieutenant Jacob Bardloy geheim gehalten wurde.
Die Entwicklung eines Planeten unter diesen Umständen ist unerwartet, dazu noch eines Klasse M Planeten.
Im Wissenschaftsrat der Sternenflotte kursieren derzeit drei Hypothesen zur Entstehungserklärung:
Hypothese 1) Geht von einem schlichten Sonderfall der Planetenentwicklung aus. Zwar sind Fälle einzelner bewohnbarer Planeten in ansonsten ungeeigneten Systemen selten, aber nicht unbekannt
Hypohese 2) Nimmt einen Fall von planetarer Migration an. Die stark eliptische Planetenbahn, die auch extreme Jahreszeiten verursacht, könnte auf die Migration eines vagabundierenden Planeten hindeuten, der in der späten Entstehungszeit der Terseusausdehnung vor etwa 3,4 Milliarden Jahren vom Stern Terseus-07 eingefangen wurde und bereits Bausteine des Lebens auf sich trug.
Hypothese 3) Geht von gezielter Panspermie durch unbekannte Zivilisationen aus. Die Entwicklung eines toten Planeten (Klasse K oder L), wäre unter den herrschenden Bedingungen unerwartet, aber nicht außergewöhnlich. Durch gezielte Panspermie ist es möglich diese in einem mehrere hundert millionen Jahre dauernden Prozess bewohnbar zu machen.
Die Sternenflotte plant in den nächsten Monaten ein Forschungsschiff zum Planeten Terseus-07 1 zu schicken, um dessen Entstehung auf den Grund zu gehen.
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3) Das Manöver
Die Raumschiffe
Für das Manöver wurden zwei Raumschiffe ausgewählt.
Die U.S.S. Justice, ein Kreuzer der Cayenne-Klasse und die U.S.S. Jupiter ein Forschungsschiff der Nebula-Klasse.
Beide Schiffen dienten im Dominionkrieg, wurden nach dem Krieg eingemottet und für den Föderations-Klingonischen Krieg 2405 reaktiviert.
Nach dem Ende des Konflikts im Frühjahr 2414 wurden die Schiffe zu Schul- und Simulationsschiffen umgebaut. Im Zuge dieses Umbaus wurden umfangreiche Automatisierungen durchgeführt, die ebenso Personal simulieren. Die Schiffe können in der Regel mit einer Mannschaft von unter 20 im Manöver effektiv arbeiten.
Viele Systeme wurden aus- oder umgebaut.
Weiterhin normal funktionierende Systeme sind unter anderem die Schilde, Impuls- und Warpantrieb, sowie natürlich Standardsysteme wie Lebenserhaltung, Deflektorsysteme, Kurzstreckensensoren usw.. Die Phaserbänke sind echte Phaserbänke der Klasse X, die dahingehend modifiziert wurden, dass sie nur niedrigenergetische Impulse ausstoßen, die in der Regel ungeeignet sind auch nur den Navigationsdeflektor eines Raumschiffes zu durchdringen.
Langstreckensensoren wurden ausgebaut und werden durch Datenbankaufzeichnungen simuliert.
Die Schiffe haben standardmäßig keine Shuttles an Bord, weder Transwarp noch Slipstreamantriebe.
Das Replikatorsystem ist auf Kleinreplikatoren beschränkt. Die auf Raumschiffen dieser Größe standardmäßig verbauten Großreplikatoren wurden entfernt.
Auf den Schifen sind Standard-Photonentorpedowerfer verbaut und echte Torpedohüllen werden für die Manöver verwendet. Es befinden sich jedoch keine Sprenköpfe an Bord, so dass der Einschlag der Hüllen keine echten Schäden anrichten kann.
Alle Systeme können per Software gedrosselt und manipuliert werden.
Für dieses Manöver wurden die Waffen der U.S.S. Justice auf 90% der Stärke der U.S.S. Jupiter gesetzt, dafür wurde die Manövrierfähigkeit auf 120% gesetzt. Zusätzlich erhielt die U.S.S. Jupiter einen Bonus auf ihre Aufklärungssysteme.
Das Szenario
In dem Szenario sollte sich die U.S.S. Justice in der Terseus-Ausdehnung verstecken, während die U.S.S. Jupiter die Justice finden sollte. Ziel war es dann, das jeweils andere Schiff zu zerstören oder anderweitig auszuschalten.
Die Crews
Für die Dauer dieser Mission wurden rangmäßige Unterschiede ausgesetzt und die Vorgesetztenregelung geschah gemäß der Position jedes Crewmitglieds.
Lieutenant Amy Stone wurde als Captain für die U.S.S. Jupiter und Commander Tycho für die U.S.S. Justice.
Die Brückencrew der Jupiter setzte sich wie folgt zusammen:
CO Amy Stone
XO R’Rowu
CI James
CM Joana
SCI Arkeen
CONN Helo
TAC F’urru
OPS: Creed
Die Brückencrew der Justice setzte sich wie folgt zusammen:
CO Tycho
XO Tallani
CI Voice
CM Naris
SCI Mario Plugge
CONN Carlton
TAC Theran
OPS Several
CO - Commanding Officer (Kommandierender Offizier)
XO - Executive Officer (Erster Offizier)
CI - Chief Engineer (Chefingenieur)
ML - Chief Mefical (Chefmediziner)
SCI - Scientific Officer (Wissenschaftsoffizier)
CONN - Control (Flugkontrolle/Pilot)
TAC - Tactical Console (Taktischer Offizier)
OPS - Operations
Manöververlauf
Die U.S.S. Justice bekam einen Vorsprung vor der Jupiter, und kam als erste in der Ausdehnung an. Sie platzierten eine Ködersonde und versteckten sich in dem Asteroidenfeld.
Bei der Ankunft der Jupiter, durchschaute diese die Täuschung nicht sofort und die Justice eröffnete den Kampf mit einem vollen Angriff, traf die Jupiter aber nur leicht.
Nach einigem Hin und Her kann die Jupiter sich an die Justice annähern und ein besonders glücklicher Treffer richtet große Schäden an Bord der Justice an. Durch die resultierenden Beschädigungen und dem Ausfall zwei wichtiger Posten auf der Brücke, gelingt es der Justice nicht Widerstand zu leisten. Sie wird zerstört.
Detaillierte Aufnahmen beider Brücken finden sich hier:
Klicken Sie hier
Manöverbewertung
Die Crews beider Schiffe haben sich einen fairen und beeindruckenden Kampf geliefert. Das Sternenflottenkommando spricht allen Teilnehmern seine Glückwünsche aus. Die Crewmitglieder der Justice und der Jupiter erhalten die Note A. Für die Justice sprechen die waghalsigen Manöver während der Schlacht, insbesondere die kluge Täuschung zum Anfang. Dennoch hat die Jupiter den Kampf gewonnen.
Ihrer aller Leistungen sind notiert und fließen in vollem Umfang in ihre Personalakte ein.
Abschlussbemerkung
Ohne die besonderen Vorfälle im Anschluss an das eigentliche Manöver, wäre die Mission hier beendet gewesen. Insgesamt war die Sternenflotte außerordentlich zufrieden mit dem Verlauf und dem Ausgang der Simulation.
Die Raumschiffe
Für das Manöver wurden zwei Raumschiffe ausgewählt.
Die U.S.S. Justice, ein Kreuzer der Cayenne-Klasse und die U.S.S. Jupiter ein Forschungsschiff der Nebula-Klasse.
Beide Schiffen dienten im Dominionkrieg, wurden nach dem Krieg eingemottet und für den Föderations-Klingonischen Krieg 2405 reaktiviert.
Nach dem Ende des Konflikts im Frühjahr 2414 wurden die Schiffe zu Schul- und Simulationsschiffen umgebaut. Im Zuge dieses Umbaus wurden umfangreiche Automatisierungen durchgeführt, die ebenso Personal simulieren. Die Schiffe können in der Regel mit einer Mannschaft von unter 20 im Manöver effektiv arbeiten.
Viele Systeme wurden aus- oder umgebaut.
Weiterhin normal funktionierende Systeme sind unter anderem die Schilde, Impuls- und Warpantrieb, sowie natürlich Standardsysteme wie Lebenserhaltung, Deflektorsysteme, Kurzstreckensensoren usw.. Die Phaserbänke sind echte Phaserbänke der Klasse X, die dahingehend modifiziert wurden, dass sie nur niedrigenergetische Impulse ausstoßen, die in der Regel ungeeignet sind auch nur den Navigationsdeflektor eines Raumschiffes zu durchdringen.
Langstreckensensoren wurden ausgebaut und werden durch Datenbankaufzeichnungen simuliert.
Die Schiffe haben standardmäßig keine Shuttles an Bord, weder Transwarp noch Slipstreamantriebe.
Das Replikatorsystem ist auf Kleinreplikatoren beschränkt. Die auf Raumschiffen dieser Größe standardmäßig verbauten Großreplikatoren wurden entfernt.
Auf den Schifen sind Standard-Photonentorpedowerfer verbaut und echte Torpedohüllen werden für die Manöver verwendet. Es befinden sich jedoch keine Sprenköpfe an Bord, so dass der Einschlag der Hüllen keine echten Schäden anrichten kann.
Alle Systeme können per Software gedrosselt und manipuliert werden.
Für dieses Manöver wurden die Waffen der U.S.S. Justice auf 90% der Stärke der U.S.S. Jupiter gesetzt, dafür wurde die Manövrierfähigkeit auf 120% gesetzt. Zusätzlich erhielt die U.S.S. Jupiter einen Bonus auf ihre Aufklärungssysteme.
Das Szenario
In dem Szenario sollte sich die U.S.S. Justice in der Terseus-Ausdehnung verstecken, während die U.S.S. Jupiter die Justice finden sollte. Ziel war es dann, das jeweils andere Schiff zu zerstören oder anderweitig auszuschalten.
Die Crews
Für die Dauer dieser Mission wurden rangmäßige Unterschiede ausgesetzt und die Vorgesetztenregelung geschah gemäß der Position jedes Crewmitglieds.
Lieutenant Amy Stone wurde als Captain für die U.S.S. Jupiter und Commander Tycho für die U.S.S. Justice.
Die Brückencrew der Jupiter setzte sich wie folgt zusammen:
CO Amy Stone
XO R’Rowu
CI James
CM Joana
SCI Arkeen
CONN Helo
TAC F’urru
OPS: Creed
Die Brückencrew der Justice setzte sich wie folgt zusammen:
CO Tycho
XO Tallani
CI Voice
CM Naris
SCI Mario Plugge
CONN Carlton
TAC Theran
OPS Several
CO - Commanding Officer (Kommandierender Offizier)
XO - Executive Officer (Erster Offizier)
CI - Chief Engineer (Chefingenieur)
ML - Chief Mefical (Chefmediziner)
SCI - Scientific Officer (Wissenschaftsoffizier)
CONN - Control (Flugkontrolle/Pilot)
TAC - Tactical Console (Taktischer Offizier)
OPS - Operations
Manöververlauf
Die U.S.S. Justice bekam einen Vorsprung vor der Jupiter, und kam als erste in der Ausdehnung an. Sie platzierten eine Ködersonde und versteckten sich in dem Asteroidenfeld.
Bei der Ankunft der Jupiter, durchschaute diese die Täuschung nicht sofort und die Justice eröffnete den Kampf mit einem vollen Angriff, traf die Jupiter aber nur leicht.
Nach einigem Hin und Her kann die Jupiter sich an die Justice annähern und ein besonders glücklicher Treffer richtet große Schäden an Bord der Justice an. Durch die resultierenden Beschädigungen und dem Ausfall zwei wichtiger Posten auf der Brücke, gelingt es der Justice nicht Widerstand zu leisten. Sie wird zerstört.
Detaillierte Aufnahmen beider Brücken finden sich hier:
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Manöverbewertung
Die Crews beider Schiffe haben sich einen fairen und beeindruckenden Kampf geliefert. Das Sternenflottenkommando spricht allen Teilnehmern seine Glückwünsche aus. Die Crewmitglieder der Justice und der Jupiter erhalten die Note A. Für die Justice sprechen die waghalsigen Manöver während der Schlacht, insbesondere die kluge Täuschung zum Anfang. Dennoch hat die Jupiter den Kampf gewonnen.
Ihrer aller Leistungen sind notiert und fließen in vollem Umfang in ihre Personalakte ein.
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Ohne die besonderen Vorfälle im Anschluss an das eigentliche Manöver, wäre die Mission hier beendet gewesen. Insgesamt war die Sternenflotte außerordentlich zufrieden mit dem Verlauf und dem Ausgang der Simulation.
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4) Die Raumschlacht
Im unmittelbaren Anschluss an das Manöver, wurde die U.S.S. Justice unvermittelt angegriffen. Angreifer waren eine Gruppe Raider. Da auf beiden Übungsschiffen keine Langstreckensensoren installiert waren, sondern diese nur durch Archivaufnahmen simuliert wurden, war es nicht möglich den Angriff vorherzusehen.
Die Raider konzentrierten sich zunächst auf die Justice. Die Crew der Justice programmierte einen Ausweichkurs, und beamte in einer ausgezeichnet konzertierten Aktion mit der Jupiter, ihre gesamte Crew an Bord der Justice. Die Zeit in der die Schilde gesenkt waren war dabei kurz genug, um zwischen zwei Feuerstößen der Raider zu liegen. Die kleine Mannschaftsgröße half ebenso.
An Bord der Jupiter gingen die Techniker gemeinsam daran die modifizierten Phaser scharf zu schalten.
Nachdem die Justice manövrierungfähig geschossen wurde, wandten sich die Raider der Jupiter zu. Wie wir später erfahren haben, hatten sie vor, beide Schiffe auszuschalten und so weit wie möglich auszuschlachten ehe sie das System verlassen hätten.
Die Höchstrangigen der Crew hätten sie als Geiseln genommen und den Rest an Bord der Wracks gelassen die sie dann zerstört hätten.
Die Justice schoss einen Warnschuss ab, den die Raider nicht ernst nahmen, da sie annahmen es handle sich um einen energiearmen Schuss der modifizierten Phaser. Bei dem nächsten Schuss, der auf die Antriebssektion eines der Raider zielte, zerstörte der Schuss den Raider unverzüglich. Die Raider waren stark veraltet und trugen schlecht gewartete Schilde der Klasse V. Die Phaser der Jupiter und Justice dagegen waren lediglich für die Übung modifizierte Phaser der Klasse X.
Da nun klar war, dass die Jupiter wehrhaft war, zogen sich die Raider zurück und die Jupiter folgte ihnen.
Das Oberkommando der Sternenflotte, Abteilung Aus- und Weiterbildung, betrachtet alle Entscheidungen der beteiligten Kommandeure als korrekt. Es war die richtige Entscheidung eines der Schiffe zugunsten des anderen aufzugeben und trotz der schweren Schäden wird die Justice derzeit instandgesetzt um weiter als Schulschiff zu dienen. Sie haben ihre Schiffe und Crews verteidigt und weder Tote noch Schwerverletzte zu beklagen. In Anbetracht der Schwierigkeiten sehen wir daher ihre Handlungen als korrekt und löblich an.
Im unmittelbaren Anschluss an das Manöver, wurde die U.S.S. Justice unvermittelt angegriffen. Angreifer waren eine Gruppe Raider. Da auf beiden Übungsschiffen keine Langstreckensensoren installiert waren, sondern diese nur durch Archivaufnahmen simuliert wurden, war es nicht möglich den Angriff vorherzusehen.
Die Raider konzentrierten sich zunächst auf die Justice. Die Crew der Justice programmierte einen Ausweichkurs, und beamte in einer ausgezeichnet konzertierten Aktion mit der Jupiter, ihre gesamte Crew an Bord der Justice. Die Zeit in der die Schilde gesenkt waren war dabei kurz genug, um zwischen zwei Feuerstößen der Raider zu liegen. Die kleine Mannschaftsgröße half ebenso.
An Bord der Jupiter gingen die Techniker gemeinsam daran die modifizierten Phaser scharf zu schalten.
Nachdem die Justice manövrierungfähig geschossen wurde, wandten sich die Raider der Jupiter zu. Wie wir später erfahren haben, hatten sie vor, beide Schiffe auszuschalten und so weit wie möglich auszuschlachten ehe sie das System verlassen hätten.
Die Höchstrangigen der Crew hätten sie als Geiseln genommen und den Rest an Bord der Wracks gelassen die sie dann zerstört hätten.
Die Justice schoss einen Warnschuss ab, den die Raider nicht ernst nahmen, da sie annahmen es handle sich um einen energiearmen Schuss der modifizierten Phaser. Bei dem nächsten Schuss, der auf die Antriebssektion eines der Raider zielte, zerstörte der Schuss den Raider unverzüglich. Die Raider waren stark veraltet und trugen schlecht gewartete Schilde der Klasse V. Die Phaser der Jupiter und Justice dagegen waren lediglich für die Übung modifizierte Phaser der Klasse X.
Da nun klar war, dass die Jupiter wehrhaft war, zogen sich die Raider zurück und die Jupiter folgte ihnen.
Das Oberkommando der Sternenflotte, Abteilung Aus- und Weiterbildung, betrachtet alle Entscheidungen der beteiligten Kommandeure als korrekt. Es war die richtige Entscheidung eines der Schiffe zugunsten des anderen aufzugeben und trotz der schweren Schäden wird die Justice derzeit instandgesetzt um weiter als Schulschiff zu dienen. Sie haben ihre Schiffe und Crews verteidigt und weder Tote noch Schwerverletzte zu beklagen. In Anbetracht der Schwierigkeiten sehen wir daher ihre Handlungen als korrekt und löblich an.
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