Aktuell werden die Forengruppen und die Rechte überarbeitet.
Dies ist recht aufwendig und kann daher ein paar Tage dauern. Ich bitte mögliche Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Logbuch Firmenleitung

Moderator: As3her

As3her
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Re: Logbuch Firmenleitung

Beitrag von As3her » 12. Okt 2015, 20:17

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Ike D'tac
R.R.W. T'velen, Provisorischer Firmensitz
Sternzeit: 92780.33

Kurz nachdem der Waffenstillstand mit den Iconianern bekannt geworden ist, stürmten Truppen des Romulanischen Imperiums unseren Firmensitz auf Rator III. Dieser feige Angriff geschah ohne Vorwarnung als die meisten Mitarbeiter bereits auf dem Weg zu ihrem verdienten Urlaub waren. 12 Personen verloren ihr Leben als sie die Evakuierung der zivilen Mitarbeiter und deren Familien deckten, 32 Männer und Frauen wurden teils schwer verwundet, 8 gelten als Vermisst.
Nach dem die Evakuierung abgeschlossen war, wurde unser Komplex besetzt und anschließend völlig zerstört. Ich kenne bis heute nicht die genaue motivation die hinter diesem Angriff steckt. Wir haben sowohl die Romulanische Republik als auch die Föderation um Hilfe in dieser Angelegenheit gebeten. Die Republik reagierte praktisch sofort und verurteile den Angriff als terroristischen Akt gegen das Romulanische Volk. Die Föderation hat bis jetzt nicht geantwortet, ich denke das sie vielleicht in den nächsten Monaten mal öffentlich ihre Bestürzung kundtun und das wars dann.

Die besseren Nachrichten sind das, die Republik uns, wohl als dank für unsere bemühungen wärend des Krieges, einige alte Schiffe überlassen hat. Darunter auch ein Dreadnought der Scimitar Klasse und mehrere T'liss Warbirds. Der Dreadnought wird momentan so umgerüstet das er uns für die nächsten Monate als Firmensitz dienen kann. Die T'liss Warbirds werden wir als schnelle Truppentransportschiffe einsetzen und entsprechend die Antriebssysteme verbessern.

Ich traff mich zu Sternzeit 92775.00 mit Sonja Richter von der McNeil Gruppe um sie in die neue allgemeine Sicherheitslage einzuweisen. Als ich auf DS12 eintraff bemerkte ich das sich Frau Richter und der ebenfalls anwesende Herr McNeil unterhielten, anscheinend hatte Frau Richter in der Vergangenheit einen schweren Fehler begangen, weshalb ihr Chef sie wohl bei diesem Treffen beobachtete und beurteilte. Nachdem die Einweisung abgeschlossen war, konnte ich noch einen Großauftrag an Bord holen, nämlich die Verteidigung einer McNeil Einrichtung auf dem Planeten Alhena. Da sich die Anlage noch im Aufbau befindet bietet sich die Chance die Verteidigung gegen Eindringlinge gleich in die Konstrultion einfließen zu lassen. Um den planetaren Komplex zu schützen werden wir dort wohl dauerhaft etwa 100 bis 200 Mitarbeiter stationieren. Um die orbitalen Anlagen zu schützen werden wir einige autonome Geschützplattformen stationieren.
Da die McNeil Gruppe auch elektronische Sicherungsmaßnahmen wünscht um sich vor etwaiger Industriespionage zu schützen werden wir wohl auch eine Sicherheitssation in deren Anlage einrichten. Zusätzlich sollten wir in der gesamten Unterirdisch gelgenen Anlage Transporterblockaden einrichten. Doch genaue Pläne kann ich erst ausarbeiten wenn das Team das die Lage dort sondieren soll berichtet hat.

Ich habe mich mit Sonja auch etwas über Verex und sein Verschwinden ausgetauscht, leider hatte sie auch keine näheren Informationen darüber. Allerdings versprach sie, sich etwas bei ihren Kontakten umzuhören. Ich werde noch ein paar andere Personen kontaktieren, und mit etwas Glück finde ich doch noch eine Spur...
Nun muss ich wieder an die Arbeit, wir sind bei Neu Romulus angekommen, dort sollen die letzten Überbleibsel des Thalarongenerators und der Thalaronemitter an Bord der T'velen entfernt und vernichtet werden.


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As3her
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Beitrag von As3her » 23. Okt 2015, 18:50

Ike D'tac
R.R.W. T'velen, Provisorischer Firmensitz
Sternzeit: 92810.27

Die Sondierungsteams sind auf Alhena eingetroffen und begannen natürlich sofort mit der Arbeit, da die McNeils bereits auf der Oberfläche eine Kraftfeldkuppel errichtet haben, fällt unseren Leuten die Arbeit erheblich leichter.
Erste Scans bestätigen das allgemein bekannte; ein Klasse-Y Dämon Planet. Die "Atmosspähre" ist für biologische Lebensformen tödlich, zersetzend usw., die Windgeschwindigkeit fällt mit 120 km/h für einen Dämon Planeten eher gring aus, stellt die Arbeitskräfte aber sicher vor herausforderungen. Der gesamte Planet ist sehr Rohstoffreich, was es wahrscheinlicher macht das Plünderer uns hier besuchen, bietet aber auch lukrative Möglichkeiten für das Unternehmen.
Im Allgemeinen hat die beschaffenheit des Planeten sicherheitstechnisch sowohl Vor- als auch Nachteile. So ist es eher unwahrscheinlich das sich einfache Plünderer auf einen Bodenangriff verleiten lassen, da wir allerdings auf alle eventualitäten vorbereitet sein müssen, bedeutet die Atmosspähre einen größeren Personal- und Ressourcenaufwand. Zusammenfassend werden auf der Oberfläche Perimeter Sensoren errichtet werden; wir werden eine verstärkung der Schilde einbringen; die Räumlichkeiten für die elektronische Überwachung/Sicherung werden größer Ausfallen als gedacht, da wir uns dazu entschlossen haben die Geschützsteuerung Hauptsächlich von der Oberfläche aus zu steuern; es wird mehrere Kontrollpunkte innerhalb der Einrichtung eingerichtet, so zB beim Transporter, der Hauptluftschleuse nach außen, beim Lift der in die unterirdischen Labore führt und einen in den Laboren selbst; insgesamt werden auf der Oberfläche 280 Mann stationiert.
Mein Teamleiter vor Ort hatte auch Einsicht in die Baupläne der Anlage und merkte besonders an, das der geplante Schildgenerator unzureichend ist, so kann dieser zwar gegen die Atmosspähre bestehen oder Beschuss standhalten, aber einen Angriff abzuwehren und gleichzeitig die natürliche Atmosspähre zurückhalten, schafft er nicht. Auch könnte ein unterirdisch verlaufender Säurefluss die strukturelle Integrität der geplanten unterirdischen Anlagen gefährden, so muss entschieden werden, entweder die Strukturen besser zu Panzern, die Anlage auch unterirdisch mit einem Schild zu schützen, oder aber zu versuchen den Lauf des Flusses zu verändern.
Im Orbit werden wir 34 autonome Geschützplattformen errichten, sowie ein Tachyon-Sensornetz einrrichten um ungewollte überraschungen zu vermeiden. In der geplanten Orbitalstation werden wir eigene Räumlichkeiten einrichten und dort etwa 30 Mann stationieren.
Zu Sternzeit 92816.15 wird eine weitere Besprechung mit den McNeils stattfinden.

Es gibt auch mal wieder etwas über unsere Unternehmung im Delta Quadranten zu berichten. Unsere Einrichtung im Enteba System arbeitet hervorragend, selbst Benthaner und Talaxianier nehmen nun gerne unseren Wartungsservice an, was zu einem starken Umsatzanstieg geführt hat. Zu unserer Überraschung wurde im zugehörigen Asteroidenfeld ein großes Dilithium und Duraniumvorkommen entdeckt. Ich werde einige Geologen hinschicken die den Fund genauer untersuchen sollen.
Nun zu den weiteren Bauprojekten; der Aufbau einer administraiv nutzbaren Raumstation gerät trotz Fortschritte und der Unterstützung von Geschäftspartnern immer wieder ins Stocken, es fehlt an qualifiziertem Personal und Rohmaterialien.

Es war ein sehr anstrengender Tag, deswegen werde ich jetzt etwas essen und schlafen..

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