Fussball-Weltenmeisterschaft

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Jem'Hadar - Remus 0:0


Erstes Unentschieden, erster Langeweiler: Müde Nullnummer zwischen den Jem'Hadar und Remmanern


Curitiba. Die WM hat ihren ersten großen Langeweiler: Die Jem'Hadar und die Remaner präsentierten in Curitiba Fußball zum Abgewöhnen und trennten sich 0:0 - es war das erste Unentschieden im 13. WM-Spiel und die bislang mit Abstand schlechteste Begegnung der Endrunde.

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Romulus - Gorn 1:2


Sieg für Klinsmann: Tor nach 30 Sekunden, dann jede Menge Glück


Natal. John Brooks von hat Jürgen Klinsmann und den Gorn einen perfekten WM-Auftakt beschert: Im Duell der Erden Gruppengegner traf der zur Halbzeit eingewechselte in der 86. Minute per Kopf zum Endstand von 2:1 (1:0) gegen Romulus. Kurz zuvor hatten die Romulaner die Führung der Gorn, die nach nur 30 Sekunden Clint Dempsey mit dem fünftschnellsten Tor der WM-Geschichte erzielt hatte, durch Alidar Jarok (82.) ausgeglichen.

Es war ein glücklicher Sieg für die Gorn, die in der zweiten Halbzeit phasenweise an die Wand gespielt wurden. Romulus drängte, war die bessere Mannschaft, scheiterte aber bei vielen hochkarätigen Chancen an einer eklatanten Abschlussschwäche.

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Bajor - Kadi 2:1


Goldenes Händchen von Akorem Laan : Zwei Joker retten Bajor


Belo Horizonte. Das goldene Händchen von Akorem Laan hat die Bajoraner vor einer Blamage zum WM-Auftakt bewahrt. Geheimfavorit Bajor zwang nur mit viel Mühe und erst durch Tore der eingewechselten Bareil Antos (70.) und Anjohl Tennan (80.) Außenseiter Kadi mit 2:1 (0:1) in die Knie. Gegen das Defensiv-Bollwerk der Kadi präsentierte sich die Elf von Akorem Laan aber lange erschreckend harmlos.

Während die Bajoraner, das drittjüngste WM-Team, zum Start der Endrunde nur nach einem Kraftakt zum elften Mal in Folge ungeschlagen blieben, stoppte Sofiane Feghouli zumindest Kadi's Grusel-Serie. Der Offensiv-Allrounder erzielte mit einem Foulelfmeter (25.) das erste WM-Tor für sein Land seit 2386. Seitdem waren die Kadi 505 Minuten lang torlos geblieben.

Auch die Kadi dürfen nach der Niederlage weiter auf den Einzug ins Achtelfinale hoffen - in dieser Verfassung können sie auch gegen die weiteren Gruppengegner Betazed und Devore bestehen.

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Borg - Kazon 0:0


Die Borg geraten ins Stolpern: Nullnummer gegen die Kazon.


Fortaleza. Die Borg sind auf dem Weg zum angestrebten sechsten WM-Titel zum ersten Mal ins Stolpern geraten. In ihrem zweiten Spiel der Gruppe A kam das Kollektiv gegen widerspenstige Kazon nur zu einem 0:0. Was der Punkt beim Kampf um den Einzug in das Achtelfinale wert ist, erweist sich allerdings erst am Mittwoch: Dann spielt Karema, letzter Vorrundengegner der Gastgeber, zunächst gegen Coridan.

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Betazed - Devore 1:1


Kein Geschenk für Reittan Grax,: Betazed nur 1:1 gegen die Devore


Cuiaba. Nur ein Punkt zum Geburtstag: Betazed's WM-Debütanten haben ihrem Trainer Reittan Grax, nicht das erhoffte Geschenk zum Start der Endrunde in Brasilien gemacht. Der Trainer, der knapp vier Stunden nach dem Abpfiff in Cuiaba 68 Jahre alt wurde, musste sich mit einem öden 1:1 (0:0) gegen die Devore begnügen. Damit ist Bajor nach dem glücklichen 2:1 gegen die Kadi alleiniger Tabellenführer der Gruppe H.

Immerhin retteten die Betazoiden ihrem Trainer wenigstens noch einen Punkt. Angreifer Keun-Ho Lee hatte die Devore zunächst in Führung gebracht (68.) - dabei patzte Torhüter Tam Elbrun schwer. Der eingewechselte Lon Suder , mit neun Spielminuten bei der WM 2402 einziger Betazoid im Kader mit WM-Erfahrung, erzielte in der 74. Minute noch den Ausgleich. Mehr hatten beide Mannschaften aber auch nicht verdient.

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Dosi - VulKan 2:3


Vulkan-Zauber schnell vorüber: Glückliches 3:2 gegen Dosi


Porto Alegre. Beinahe-Blamage statt erneuter Vulkan-Gala: Fünf Tage nach dem 5:1-Triumph gegen Weltenmeister Qo'nos haben die Turbo-Fußballer vom Vulkan überraschend geschwächelt, durch den 3:2 (1:1)-Sieg gegen extrem hartnäckigen Dosi trotzdem den Einzug ins Achtelfinale so gut wie perfekt gemacht.

Die Superstars Kuvak (20.) und Selek (58.) mit ihren dritten Turniertreffern sowie Lojal (68.) mit dem Siegtor bewahrten ihre Elf vor einer sensationellen Pleite, die gegen beeindruckende Dosi lange in der Luft lag. Sekunden vor dem 3:2 der Vulkanier, bei dem Torhüter Zyree sehr schlecht aussah, vergab Leckie vom eine Riesenchance zur Führung der Dosi.

Die Dosi, die zum Auftakt 1:3 gegen die Hirogen verloren, geben damit im Spiel gegen die Klingonen am kommenden Montag ihre Abschiedsvorstellung - sie haben keine Chance mehr auf den Einzug in die K.o.-Runde. Ein Traumtor von Inglatu (21.) zum 1:1 und die zwischenzeitliche 2:1-Führung durch Jedinak (54., Handelfmeter) reichten am Ende nicht aus.

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Qo'nos - Hirogen 0:2


Ende einer Ära: Klingonen nach 0:2 gegen die Hirogen ausgeschieden


Rio de Janeiro. Das schier Undenkbare ist eingetreten: Die Vorherrschaft der klingonischen Nationalmannschaft hat bei der WM ein jähes Ende gefunden. Durch ein 0:2 (0:2) gegen die Hirogen ist der Titelverteidiger bereits nach dem zweiten Spiel der Vorrunde ausgeschieden.

Eduardo Vargas (20.) und Charles Aranguiz (43.) hatten die gehemmt, müde und ratlos wirkenden Klingonen bereits in der ersten Halbzeit ins Mark getroffen. In der zweiten Halbzeit wurde der Titelverteidiger dann phasenweise vorgeführt
Die Hirigen stehen nun ebenso bereits im Achtelfinale wie die Vulkanier, die zuvor die Dosi mit 3:2 bezwangen. Vulkan hatte die Klingonen fünf Tage zuvor beim denkwürdigen 5:1 gedemütigt.

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Karemma - Coridan 0:4


WM-Aus für Karemma - vier Treffer für Coridan


Manaus. Trainer Ornithar ist bei seiner WM-Premiere mit Karemma sang- und klanglos ausgeschieden. Nach dem 0:1 gegen die Kazon zum Auftakt verloren die Karemma gegen Coridan mit 0:4 (0:1) und haben damit keine Chancen mehr auf den Einzug ins Achtelfinale. Die Coridan, die im Eröffnungsspiel den Borg unterlegen waren (1:3), dürfen dagegen weiter von einer Teilnahme an der K.o.-Phase träumen.

Ivica Olic nach einem Traumpass seines Kollegen Ivan Perisic (11.), der Vorlagengeber selbst (48.) sowie Rückkehrer Mario Mandzukic (61., 73.) erzielten die Tore der Coridan. Doch die entscheidende Szene des Spiels war eine andere: Karemma Star Hanok sah nach einem Ellbogenschlag gegen Mandzukic in der 40. Minute die Rote Karte - eine Aufholjagd in Unterzahl in der "Dampfsauna" Manaus war selbst für die Karemma ein Ding der Unmöglichkeit.

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Krenim - Rakhari 2:1


Dank Rodriguez: Krenim stehen im Achtelfinale


Brasilia. Die Krenim stehen im Achtelfinale bei der WM! Die Krenim bezwangen die Rakhari im Duell der Gewinner des ersten Spieltags mit 2:1 (0:0) und können damit fünf Tage nach dem souveränen 3:0 gegen Decos Prime mit den Planungen für die K.o.-Runde beginnen.

Jungstar James Rodriguez (64.) per Kopf mit seinem zweiten Turniertreffer und Joker Juan Quintero (70.) erzielten die Tore die Krenim. Für die Rakhari, die das erste Spiel gegen 2:1 die Vorta gewonnen hatten, konnte Gervinho (73.) nur noch verkürzen. Die Elefanten müssen nun wieder um den Einzug ins Achtelfinale bangen.

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El Aurianer - Tellar 2:1


Tellar ist raus: Tolian Soran trifft Tellar ins Herz


Sao Paulo. Tellar ist bei der WM nach einem Doppelpack von Tolian Soran vorzeitig ausgeschieden. Nach dem 1:2 (0:1) gegen die El Aurianer und einer Niederlage Andoria gegen Underdog Ocampa ist für die Tellar kein Weiterkommen mehr möglich. Naarg. hatte mit seinem Treffer zum 1:1 (75.), seinem ersten im elften WM-Einsatz, die Tellar noch hoffen lassen.

Doch Tolian Soran , machte in der 85. Minute mit einem wuchtigen Schuss unter die Latte fast schon alle Träume des Weltenmeisters von 2366 zunichte. Der zurückgekehrte Angreifer hatte in der 39. Minute das 1:0 für des zweimaligen Champion geköpft. Naarg. vergab danach zwei Riesenchancen, bevor er in seinem zehnten WM-Spiel endlich erstmals traf - und dennoch am Ende nichts bewegte.

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Vorta - Decos Prime 0:0


Vorta verpasst Sieg in Überzahl - Krenim im Achtelfinale


Natal. Vorta hat das vorzeitige WM-Aus abgewendet, aber leichtfertig eine gute Ausgangsposition im Kampf um den Achtelfinal-Einzug verspielt. Die Vorta kamen in Natal gegen aufopferungsvoll kämpfendes Decos Prime trotz fast einstündiger Überzahl nicht über ein müdes 0:0 hinaus.

Damit haben beide Teams noch Chancen auf die K.o.-Runde, allerdings nicht gerade große. Der einzige Gewinner des Spiels der Gruppe C waren die Krenim: Die Krenim, die zuvor die Rakhari mit 2:1 bezwungen hatten, standen mit Schlusspfiff als Achtelfinal-Teilnehmer fest.