An Bord der USS Yamato
Verfasst: 25. Apr 2014, 09:43
Es herrschte eine bedrückende Stille an Bord der USS Yamato. Lediglich das leise Surren der LCARS Konsolen war zu hören, jedes Crewmitglied auf der Brücke war so sehr in seine Arbeit vertieft, dass eine sich eine gespenstige Ruhe auf der Brücke breit machte.
Als plötzlich das sich wiederholende Piepen der Konsole des taktischen Offiziers meldete, schreckte dieser auf als hätte ihn jemand mit einer Nadel gepiekst und wandte sich Admiral Muadru zu: „Sir, Admiral, Sir…!“
„Was gibt Lieutenant? Reden Sie schon!“ erwiderte Muadru harsch. Sichtlich eingeschüchtert und mit leicht zitternder Stimme versuchte Lieutenant Meyers dem Admiral Meldung zu machen. „Sir, wir werden gerufen. Von Vizeadmiral Eviess von der ir-Rrhiol ch'Chula. Der Vizeadmiral bittet an Bord kommen zu dürfen…“
Sichtlich verwundert stand Muadru pfeilschnell von seinem Kommandostuhl auf, wandte sich nach rechts und ging auf Meyers zu. „Wie konnte das passieren? Warum gab es keine Meldung über das Eintreffen eines Schiffes in diesem Sektor?“
Fühlbar ertappt, tippte Meyers auf seiner Konsole herum, wohlwissend, dass er keine plausible Erklärung dafür finden würde, weshalb dieses Schiff nicht entdeckt wurde. Er wusste, dass er einen Fehler begangen hatte. Die Stille, die Ruhe hatte ihn unaufmerksam werden lassen. Er hatte die stumme Annäherungsanzeige einfach nicht beachtet.
Stotternd erwiderte er: „Sir, ich weiß nicht Sir, die Anzeigen, sie….Sir, ich versuche gerade noch….“ Muadru stieß ihn von seinem Pult weg und schaute sich die Anzeigen selbst an, sofort erkennend, dass der Lieutenant einen Fehler gemacht hatte. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, richtete er seine nächsten Worte an die auf der Brücke befindlichen Sicherheitsleute. „Entfernen Sie Lieutenant Meyers von der Brücke. Sperren sie seine Zugänge und stellen sie ihn unter Arrest!“
Die beiden Mitarbeiter der Sicherheit zogen sogleich ihre Phaser, packten Meyers unter den Armen und beförderten ihn Richtung Turbolift.
Die Tatsache, dass sich auf der Brücke Mitarbeiter der Sicherheit befanden, war ein untrügliches Zeichen für den autoritären Führungsstil von Admiral Muadru. Jeder an Bord wusste, dass Fehlverhalten nicht geduldet wurde, im Gegenteil direkt und ohne Umschweife bestraft wurde. Dieser Tatsache war sich jeder an Bord bewusst. Meyers lies sich ohne weitere Zwischenfälle von der Brücke entfernen.
Plötzlich herrschte rege Geschäftigkeit auf der Brücke. Als wäre jedes einzelne Crewmitglied aus seinem Winterschlaf erwacht, tippten sie wie wild auf ihren Konsolen.
„Ist das Programm auf der Vizeadmiral ir-Rrhiol ch'Chula installiert und einsatzbereit?“ fragte Muadru, ohnen ein Mitglied der Brückencrew direkt anzusprechen.
Commander Thomas eilte zu einer freuen Konsole, überprüfte den Status des Virus und reagierte prompt: „Ja, Sir, installiert und einsatzbereit!“
Muadru schien sichtlich erleichter, ja fast siegessicher. Er verließ die Konsole, bewegte sich harschen Schrittes zu seinem Kommandostuhl und nahm ruhig aber bestimmt Platz.
„Melden Sie der ir-Rrhiol ch'Chula, dass sich Vizeadmiral Eviess zum Transport bereit machen soll und teilen Sie mit, dass wir uns freuen den Vizeadmiral sowie seine Begleitung auf der USS Yamato begrüßen zu dürfen.“
Verwundert schaute Commander Thomas auf. „Sir?“
„Ich habe Ihnen einen Befehl gegeben!“ raunzte ihn Muadru an.
Nachdem Commander Thomas die Nachricht abgesetzt hatte, schaute er fragend zu Muadru, sichtlich in der Hoffnung, dass ein weiterer Befehl folgen würde.
„Starten Sie das Programm! Sperren Sie sämtliche Kommandofunktionen der ir-Rrhiol ch'Chula, deaktivieren Sie ihre Schilde, Antrieb, Waffen, Kommunikation, einfach alles. Dann beginnen Sie mit der Überladung der Plasmaleitungen und initialisieren Sie einen Warpkernbruch! Bringen Sie uns auf sichere Distanz und aktivieren Sie die Multiphasenschilde.“ Sein Befehl klang endgültig.
„Und Thomas? Ich will, dass nicht ein Molekül von diesem Schiff und seiner Crew übrig bleibt!“
Entspannt lehnte sich Muadru zurück. „Danach beginnen Sie mit der Aufnahme des Moleküls!“
Als plötzlich das sich wiederholende Piepen der Konsole des taktischen Offiziers meldete, schreckte dieser auf als hätte ihn jemand mit einer Nadel gepiekst und wandte sich Admiral Muadru zu: „Sir, Admiral, Sir…!“
„Was gibt Lieutenant? Reden Sie schon!“ erwiderte Muadru harsch. Sichtlich eingeschüchtert und mit leicht zitternder Stimme versuchte Lieutenant Meyers dem Admiral Meldung zu machen. „Sir, wir werden gerufen. Von Vizeadmiral Eviess von der ir-Rrhiol ch'Chula. Der Vizeadmiral bittet an Bord kommen zu dürfen…“
Sichtlich verwundert stand Muadru pfeilschnell von seinem Kommandostuhl auf, wandte sich nach rechts und ging auf Meyers zu. „Wie konnte das passieren? Warum gab es keine Meldung über das Eintreffen eines Schiffes in diesem Sektor?“
Fühlbar ertappt, tippte Meyers auf seiner Konsole herum, wohlwissend, dass er keine plausible Erklärung dafür finden würde, weshalb dieses Schiff nicht entdeckt wurde. Er wusste, dass er einen Fehler begangen hatte. Die Stille, die Ruhe hatte ihn unaufmerksam werden lassen. Er hatte die stumme Annäherungsanzeige einfach nicht beachtet.
Stotternd erwiderte er: „Sir, ich weiß nicht Sir, die Anzeigen, sie….Sir, ich versuche gerade noch….“ Muadru stieß ihn von seinem Pult weg und schaute sich die Anzeigen selbst an, sofort erkennend, dass der Lieutenant einen Fehler gemacht hatte. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, richtete er seine nächsten Worte an die auf der Brücke befindlichen Sicherheitsleute. „Entfernen Sie Lieutenant Meyers von der Brücke. Sperren sie seine Zugänge und stellen sie ihn unter Arrest!“
Die beiden Mitarbeiter der Sicherheit zogen sogleich ihre Phaser, packten Meyers unter den Armen und beförderten ihn Richtung Turbolift.
Die Tatsache, dass sich auf der Brücke Mitarbeiter der Sicherheit befanden, war ein untrügliches Zeichen für den autoritären Führungsstil von Admiral Muadru. Jeder an Bord wusste, dass Fehlverhalten nicht geduldet wurde, im Gegenteil direkt und ohne Umschweife bestraft wurde. Dieser Tatsache war sich jeder an Bord bewusst. Meyers lies sich ohne weitere Zwischenfälle von der Brücke entfernen.
Plötzlich herrschte rege Geschäftigkeit auf der Brücke. Als wäre jedes einzelne Crewmitglied aus seinem Winterschlaf erwacht, tippten sie wie wild auf ihren Konsolen.
„Ist das Programm auf der Vizeadmiral ir-Rrhiol ch'Chula installiert und einsatzbereit?“ fragte Muadru, ohnen ein Mitglied der Brückencrew direkt anzusprechen.
Commander Thomas eilte zu einer freuen Konsole, überprüfte den Status des Virus und reagierte prompt: „Ja, Sir, installiert und einsatzbereit!“
Muadru schien sichtlich erleichter, ja fast siegessicher. Er verließ die Konsole, bewegte sich harschen Schrittes zu seinem Kommandostuhl und nahm ruhig aber bestimmt Platz.
„Melden Sie der ir-Rrhiol ch'Chula, dass sich Vizeadmiral Eviess zum Transport bereit machen soll und teilen Sie mit, dass wir uns freuen den Vizeadmiral sowie seine Begleitung auf der USS Yamato begrüßen zu dürfen.“
Verwundert schaute Commander Thomas auf. „Sir?“
„Ich habe Ihnen einen Befehl gegeben!“ raunzte ihn Muadru an.
Nachdem Commander Thomas die Nachricht abgesetzt hatte, schaute er fragend zu Muadru, sichtlich in der Hoffnung, dass ein weiterer Befehl folgen würde.
„Starten Sie das Programm! Sperren Sie sämtliche Kommandofunktionen der ir-Rrhiol ch'Chula, deaktivieren Sie ihre Schilde, Antrieb, Waffen, Kommunikation, einfach alles. Dann beginnen Sie mit der Überladung der Plasmaleitungen und initialisieren Sie einen Warpkernbruch! Bringen Sie uns auf sichere Distanz und aktivieren Sie die Multiphasenschilde.“ Sein Befehl klang endgültig.
„Und Thomas? Ich will, dass nicht ein Molekül von diesem Schiff und seiner Crew übrig bleibt!“
Entspannt lehnte sich Muadru zurück. „Danach beginnen Sie mit der Aufnahme des Moleküls!“